Die Smile Eyes Augenärzte freuen sich immer wieder, wenn auch die eigenen Mitarbeiter ihnen vertrauen und sich „unters Messer“ wagen. In jüngster Vergangenheit hatten wir in der Augenklinik München das Vergnügen, drei unserer Mitarbeiterinnen von Brille und Kontaktlinsen befreien zu dürfen. Wir sprachen mit Ihnen über Beweggründe und Erfahrungen.
Ob von Kindesjahren an oder erst mit Anfang 20, Nadine, Tamara und Vanessa waren viele Jahre Brillenträger. Keine der drei jungen Damen hatte eine furchtbar starke Kurzsichtigkeit und oder Hornhautverkrümmung, aber alle waren sie genervt von ihrer Brille oder Kontaktlinsen.
Was hat euch am meisten gestört?
Vanessa (25): Kontaktlinsen habe ich leider nicht vertragen und war somit auf eine Brille angewiesen. Am meisten an der Brille hat mich das ständige Tragen gestört. Vor allem, wenn ich sie mal vergaß, konnte ich den ganzen Tag nur unscharf sehen.
Nadine (22): „Fernseh-Schlafen“ ist mit Brille nicht möglich 😉
Nadine hat sich schon viele Jahre mit dem Thema Augenlasern auseinander gesetzt, während die anderen beiden eher durch ihren Arbeitsalltag als Medizinische Fachangestellte oder Praxisleitung mehr und mehr mit dem Thema in Berührung kamen.
Auf die Frage, ob sie Bedenken oder Angst vor dem Eingriff hatten, antworten alle drei geschlossen mit Nein.
Tamara (31): Klar ist man nervös, aber Angst hatte ich keine.
Vanessa: Ich hatte vollstes Vertrauen in den operierenden Arzt (Dr. Rainer Wiltfang – Anm. d. R.), ich hatte lediglich Angst vor den Schmerzen nach der OP.
War diese Angst begründet? Hattet ihr zu irgendeinem Zeitpunkt Schmerzen?
Nadine: Es verlief komplett schmerzfrei! Ich habe ein leichtes Druckgefühl während der OP verspürt, danach ein leichtes Brennen und Tränen, aber auch anschließend keine Schmerzen.
– Anm. d. R.: Nadine wurde mit der SMILE-Augenlasermethode behandelt. Es handelt sich hierbei um eine minimal-invasive Technik, die sehr sanft und sicher arbeitet und eine hohe Stabilität der Hornhaut gewährleistet.
Vanessa und Tamara hingegen haben sich einer LASEK unterzogen, einer Oberflächenbehandlung der Hornhaut. Hier kann es häufiger zu Schmerzen in den ersten ein bis drei Tagen kommen. Man muss sich den Zustand der Hornhaut wie eine kleine aufgeschürfte Wunde vorstellen, die von alleine wieder heilen muss. Wie stark die Schmerzen tatsächlich sind, hängt individuell vom Patienten ab. Vorteil dieser Methode ist, dass sie vor allem für Patienten mit dünnerer Hornhaut geeignet ist.
Vanessa: Der Eingriff selbst war schmerzlos. Unangenehm war der Geruch der gelaserten Hornhaut, die leicht nach verbranntem Fleisch roch. Schmerzen hatte ich die ersten drei Tage nach der OP und zudem tränende und lichtempfindliche Augen.
Tamara, die ebenfalls mit der LASEK behandelt wurde, zu ihrer Schmerzerfahrung: Ich habe nichts gespürt. Schmerzen waren zum Glück keine da. Ich hatte anfangs ein Fremdkörpergefühl, ein bisschen Kratzen und eine relativ hohe Blendeempfindlichkeit.
Die verschiedenen Operationsmethoden wirken sich unterschiedlich auch auf die postoperativen Erfahrungen und Regenerationsphasen aus. Nicht immer können unsere Patienten mit der neuen Generation des Augenlasern, der SMILE-Methode gelasert werden und so am nächsten Tag schon wieder gut sehen. Ab und an benötigt es etwas länger Zeit, bis die Sicht wieder die alte ist.
Wie ist eure Sicht nach der OP? Hattet ihr irgendwelche „Nebenwirkungen“?
Nadine: Perfektes Sehen ohne Einschränkungen und/oder Beschwerden.
Tamara: Es dauerte ca. vier Wochen bis ich wieder gut sah, aber das war mir bereits vorher bekannt.
Vanessa: Nebenwirkungen habe ich bis auf trockene Augen keine.
Bekanntlich sind es ja die kleinen Dinge im Leben, die einen fürchterlich nerven. Eine Augenlaser-Operation kann einem von einigen dieser Dinge befreien. Unsere drei Damen klären uns auf:
Was ist das Beste an eurem Leben ohne Brille?
Tamara: Kein Rutschen, Beschlagen und Kratzen mehr.
Vanessa: Nie wieder Brille zu tragen und im Falle des Vergessens trotzdem was lesen bzw. sehen zu können. Auch die Fingerabdrücke auf der Brille waren oftmals sehr lästig, sowas habe ich zukünftig nie wieder!
Nadine: Kein Anlaufen der Brille mehr. Morgens aufzustehen, ohne nach der Brille zu suchen.
Zwar sind unsere Mitarbeiter mit dem Klinikalltag und den Abläufen einer Augenlaserkorrektur vertraut, aber selbst Patient zu sein und auf der Liege Platz zu nehmen, ist für viele ein großer Schritt. Umso schöner, wenn sie sich trauen und dann besser mit unseren Patienten mitfühlen können. Denn wer kann besser beruhigen als jemand, der bereits alles hinter sich hat?!
Was könnt ihr uns raten?
Tamara: Man braucht keine Angst haben!
Vanessa: Es hat sich definitiv gelohnt. Als Tipp? Dem Operateur zu vertrauen – unsere Ärzte sind spitze! Man braucht keine Bedenken oder Angst zu haben und ich bin mega happy, keine Brille mehr zu brauchen.
Ihr möchtet euch auch endlich von eurer Brille oder euren Kontaktlinsen verabschieden? Besucht unsere Website www.smileeyes.de oder schreibt uns einfach an info@smileeyes.de. Im Vorfeld könnt ihr außerdem noch weitere Erfahrungsberichte von bereits operierten Patienten unter Patientenberichte nachlesen.
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