In unserer Münchner Smile Eyes Klinik arbeitet die liebe Carina. Carina ist junge 30 Jahre und gebürtig aus dem schönen Innsbruck. In Österreich hat sie nach der Schule eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten bei einem Hausarzt absolviert. Doch ihre Fernbeziehung zu ihrem Freund Ben nach München belastete sie sehr, bis sie zu dem Entschluss kam, der Liebe wegen nach Bayern zu ziehen. Sie wollte sich nach ihrem Umzug nach München erst einmal ein paar Wochen Urlaub auf der schönen Surfer-Insel Bali gönnen, bevor sie wieder auf Jobsuche geht. Doch wie so oft im Leben kam dann alles ein wenig anders als geplant:
Carina, selbst seit Kindesalter fehlsichtig mit ca. minus 3 Dioptrien, hat eine Zwillingsschwester, die sich in Innsbruck spontan die Augen lasern lassen hat. Überglücklich über ihre neue Lebensqualität „steckt“ sie Carina an, sich doch auch mal über das Augenlasern zu informieren. Carina war bereits ziemlich genervt von ihrer Brille und den Kontaktlinsen, denn sie hatte speziell angepasste Linsen und somit immer Panik, vor allem auf Reisen, dass sie eine Linse verlieren könnte. Sie begann im Internet über die Möglichkeiten in und um München zu recherchieren und stieß auf Smile Eyes. Ohne lange zu überlegen vereinbarte sie einen Termin zur unverbindlichen Voruntersuchung.
Am Tag ihres Termins bei Smile Eyes am Flughafen München hatte sie bereits am Empfang das Gefühl, „hier richtig zu sein“. Ganz begeistert von dem herzlichen Team wurde sie dann von Dr. Dino Dolib untersucht. Dr. Dolib, selbst Österreicher, und Carina kamen sofort in ein offenes Gespräch über Carinas derzeitigen Lebenswandel und Dr. Dolib verriet ihr ganz nebenbei, dass gutes Personal immer gesucht ist 😉 Nach erfolgreicher Voruntersuchung – sie war für die SMILE-Methode geeignet – war sie überglücklich über die Ergebnisse und beschloss noch vor ihrer Reise nach Bali den OP-Termin zu vereinbaren. Durch ihre angepassten Kontaktlinsen war die Angst ziemlich groß, während des Surf-Urlaubs eine Linse zu verlieren.
Daheim angekommen entschied sie sich für einen weiteren wichtigen Schritt: Sie schrieb noch am gleichen Tag eine Bewerbung als medizinische Fachangestellte an Smile Eyes in München. Am Tag der OP wurde Carina dann auch von Chefarzt Dr. Martin Bechmann, der sie operierte, auf ihre Bewerbung angesprochen und die beiden vereinbarten gleich den Termin zum „offiziellen“ Bewerbungsgespräch. Dieses fand direkt im Anschluss an ihre letzte Nachuntersuchung und vor dem Abflug in ihren wohlverdienten Bali-Urlaub statt. Und es verlief erfolgreich: Vier Wochen später hatte Carina ihren ersten Arbeitstag bei Smile Eyes am Flughafen München und unterstützt seitdem tatkräftig das refraktive Team.
Wir haben Carina ein paar Fragen zur Augenlaser-OP gestellt und möchten euch ihre Antworten natürlich nicht vorenthalten:
Hattest du Angst vor der OP?
„Absolut nicht! Da bereits meine Zwillingsschwester operiert wurde, der ich zu 1000 Prozent vertraue, hatte auch ich keinerlei Angst. Ich wusste ja, dass nichts passieren kann, ich nicht blind werden kann und auch die Schmerzen nicht der Rede wert sind.“
Wieso bei Smile Eyes?
„Ehrlich gesagt, wollte ich einfach mal unverbindlich anrufen, um einen Termin zu vereinbaren. Doch von Anfang an, also schon am Telefon, habe ich mich unglaublich wohl gefühlt. Die Mädels waren so lieb und hilfsbereit und haben jede Frage mit einer Engelsgeduld beantwortet. Beim Termin zur Voruntersuchung war mein Freund Ben mit dabei und sogar er war überrascht, welch schöne Atmosphäre in der Klinik herrscht. Die neuen und hellen Räumlichkeiten und der wunderschöne Ausblick geben einem einfach ein gutes Gefühl, hier richtig zu sein. Dennoch muss ich ehrlich sagen, dass ich vor dem Preis zuerst erschrak, doch nach intensiverem Nachdenken wurde mir klar, dass ich bereits für meine ständig angepassten Kontaktlinsen (400 Euro) schon längst mehr investiert habe.“
Wie fühlt es sich nach der OP an?
„Wahnsinn! Es ist noch immer ein unfassbar schönes Gefühl. Ich ertappe mich noch immer ab und an, wenn ich meine Brille suche oder abends meine Linsen rausmachen möchte. Doch dann fällt mir wieder ein, dass ich ganz ohne Sehhilfe scharf sehen kann und bin den Tränen vor Glück ziemlich nahe. Meine Lebensqualität hat sich um soviel gesteigert! Außerdem macht mir nun der Job umso mehr Spaß, da ich den Patienten aus meiner ganz eigenen Erfahrung erzählen kann und nach ihrer OP deren Glücksgefühle absolut nachvollziehen kann.“
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