Dr. Dolib ist glücklich nach Ihrer Augenlaser-OP

Smile Eyes Augenärztin sieht besser als je zuvor – dank implantierbarer Kontaktlinsen (ICL)

Was überzeugt mehr, als wenn sich unsere eigenen Augenärzte bei uns operieren lassen? Dr. Eva Dolib, Augenärztin bei Smile Eyes München, hat sich aufgrund ihrer starken Kurzsichtigkeit Linsen implantieren lassen. Ihr Fazit? Sie ist absolut überzeugt, noch nie zuvor so gut gesehen zu haben, ob mit Kontaktlinsen oder mit Brille.

Wie kommt die heutige Augenärztin überhaupt zu Smile Eyes München?

Dr. med. Eva Dolib – früher Eva Varga – stammt aus Ungarn. Sie wächst in der Nähe von Budapest auf und absolviert dort ihr Medizinstudium. Nach dem Abschluss 2012 entschied sie sich, die weitere Ausbildung in Deutschland fortzuführen. Erst verschlägt es sie nach Neubrandenburg, in die Nähe der Hauptstadt Berlin. Auf einem Kongress in Leipzig trifft sie ihre große Liebe, Dr. Dino Dolib, weswegen sie knapp zwei Jahre später in die bayerische Metropole München zieht.

Eva hat genaue Vorstellungen von ihrem zukünftigen Arbeitgeber in München. Sie recherchiert, sucht nach einem jungen, dynamischen Team, einer Praxis mit modernen Geräten und tollem Ambiente und bewirbt sich bei mehreren Augenärzten in der Stadt. Ihr liegen schlussendlich neun Angebote vor und sie lässt ihr Bauchgefühl entscheiden: Bei der Smile Eyes Augenklinik Airport fühlt sie sich von Anfang an gut aufgehoben und an der richtigen Stelle angekommen. Ob es die Aussicht auf einen Betriebsausflug nach Kitzbühel war, der schon damals groß angekündigte Umbau in eine hochmoderne Klinik mit großzügigeren Räumlichkeiten und einem umfassenden Behandlungsspektrum oder einfach die Kollegschaft und das Umfeld, wir wissen es nicht. So oder so: Wir sind glücklich, Eva seitdem in unserem Team zu haben und schätzen sie sehr als Kollegin.

Warum entschied sich Dr. Eva Dolib für eine Linsenoperation?

Ein ständiger und präsenter Begleiter in ihrem Leben ist Evas Sehschwäche. Ab der fünften Klasse kommt sie nicht mehr ohne Brille zurecht und jeder Augenarztbesuch endet bei ihr in Tränen. Das Fortschreiten ihrer Kurzsichtigkeit inkl. Hornhautverkrümmung will und will nicht aufhören. Als Teenie fürchtet sie sogar, über kurz oder lang blind zu werden. Seit dem Abitur steigt sie komplett auf Kontaktlinsen um. „Eine Brille mit -9 Dioptrien verkleinert die Augen enorm. Man fühlt sich einfach nicht mehr attraktiv. Zudem ist das Gesichtsfeld deutlich eingeschränkt und das Autofahren anstrengend bis schwer gewöhnungsbedürftig“, so Eva im Gespräch.

Linsenoperation statt Brille
Dr. Eva Dolib mit Brille kurz vor der Linsenoperation

Auch im Beruf hat Eva Schwierigkeiten: Mit Brille kann sie ihre Patienten kaum untersuchen. Entweder ist alles verkleinert zu sehen, sie muss über den Rand hinwegblinzeln oder die Brille ständig auf und absetzen. Somit bleiben auch hier die Kontaktlinsen als einzige Lösung. Doch wie bei so vielen Betroffenen, die ständig über zehn Stunden am Tag ihre Linsen tragen, macht sich auch bei Eva ein zunehmendes Trockenheitsgefühl bemerkbar. Es kratzt häufiger und die Linsen sind vermehrt im Auge zu spüren. Der Zeitpunkt für eine Veränderung ist gekommen: Eva will sich für immer von ihrer Brille und ihren Kontaktlinsen trennen.

Augenärztin bei Augenuntersuchung
Dr. Dolib zur Untersuchung vor der Linsenoperation
Augenärztin wird von Chefarzt Dr. Bechmann untersucht
Dr. Eva Dolib zur Untersuchung bei Dr. Martin Bechmann

Welche Behandlungsmethode ermöglicht Dr. Eva Dolib ein Leben ohne Brille?

Die meisten werden vermuten, dass sich Eva ihre Augen lasern ließ. Doch die bereits erwähnte starke Kurzsichtigkeit ist ein erstes Ausschlusskriterium für eine Augenlaseroperation. Ein weiterer entscheidender Punkt ist, dass Eva für sich eine reversible Methode wünscht. Ein Eingriff also, den sie jederzeit rückgängig machen könnte. Die Alternative ist folglich eine Linsenoperation, für die sich Eva so oder so entschieden hätte. Hohe Fehlsichtigkeit hin oder her.
Somit werden der jungen Augenärztin vom Augenspezialisten für Linsenimplantationen bei Smile Eyes München und ärztlichen Leiter der Klinik, Dr. Martin Bechmann, zwei EVO Visian ICL – Implantierbare Kontaktlinsen – der Firma STAAR Surgical eingesetzt. Hierbei handelt es sich um zusätzliche Kunstlinsen, die zwischen Iris und natürlicher Linse eingesetzt werden und die genau auf die individuelle Fehlsichtigkeit angepasst sind. Sollte sich ihre Fehlsichtigkeit einmal ändern oder eine andere Option der Korrektur verfügbar sein, können die Linsen jederzeit wieder entnommen oder ausgetauscht werden. Die ICL werden per minimal-invasivem Eingriff eingesetzt. Sie bestehen aus einem biokompatiblem Material und werden somit vom Körper nicht als Fremdkörper wahrgenommen. Das heißt, der Patient spürt die Linsen absolut nicht, sie können weder verrutschen noch aus dem Auge fallen.

Hat ein Augenarzt Angst vor einer OP am eigenen Auge? 

Ein Augenarzt, der tagtäglich mit dem Bereich der refraktiven Chirurgie, der Korrektur von Fehlsichtigkeiten, in Berührung kommt, weiß bis ins Detail, was während eines solchen Eingriffs passiert und was auch passieren kann. Es handelt sich zwar um einen kleinen Eingriff, aber jede Operation birgt gewisse Risiken, über die im Vorfeld aufgeklärt werden muss. Eva ist sich dessen völlig bewusst. Auf die Frage, ob sie denn keinerlei Ängste oder Bedenken hätte, antwortet sie nur: „Wenn ich einmal die Entscheidung getroffen habe und etwas unbedingt will, dann ziehe ich es durch und habe keine Angst davor. Ich vertraue Dr. Bechmann hierbei vollkommen.“
Und das tut sie zurecht: An einem Montag im Juli 2017 wird das rechte Auge operiert, gleich am darauffolgenden Tag das linke. Am Donnerstag, gerade einmal zwei Tage später, sitzt sie schon wieder hinterm Steuer und fährt zur Sprechstunde. Nichts ist vom Eingriff zu sehen, außer dass sie nicht geschminkt ist. Das kann sie zwei Wochen später wieder und nicht einmal drei Wochen nach der OP geht sie bereits wieder schwimmen.
Wenn sie an die OP zurückdenkt, kann sie sich nur an ein leichtes Druckgefühl erinnern. Keine Schmerzen oder sonstigen Unannehmlichkeiten. Für Eva war es besonders schön, die Sicht eines Patienten zu erleben. Viele vertraute Gesichter, ob OP-Personal, Anästhesistin, Operateur oder auch Kollegen, alle haben sich rührend um sie gekümmert.

Patientin wird vorbereitet auf ICL-OP
Anästhesie vor der Linsenimplantation
Kurz vor Linsenimplantation im OP
Patientin wird vorbereitet auf die OP

„Was war das schlimmste an deiner Augenoperation?“

„Dass ich vor dem Eingriff zwei Wochen lang meine Brille tragen musste.“

ICL am rechten Auge erfolgreich
Glückliche Patientin nach der Linsenimplantation

Wie ist die Sehstärke nach der OP? Wie geht es Eva danach?

Eva kann es kaum glauben, ihre Sehfähigkeit hat sich zu vorher deutlich verbessert. Noch nie hat sie mit Kontaktlinsen so gut sehen können, nie war ihre Fehlsichtigkeit so perfekt korrigiert. Ihre Lebensqualität hat sich um ein Vielfaches gesteigert. Nebenerscheinungen wie sog. Halos, die Blendeffekte um Lichtquellen, die bevorzugt beim Autofahren in der Nacht auftreten, sind ihr wohlbekannt. Aber das Gehirn hat gelernt, diese unnötigen Informationen auszublenden. Manchmal ertappt sie sich dabei, gezielt danach zu suchen. Aber Eva findet diese „Seifenblasen“ eher interessant als störend.

Durch den Eingriff fühlt sie sich dem ganzen Team der Smile Eyes Augenklinik noch mehr verbunden und ist unendlich dankbar für diese einmalige Gelegenheit. In ihrer Freizeit geht sie am liebsten ihrer zweiten großen Leidenschaft neben der Medizin nach: Sie baut sich als Paar- und Hochzeitsfotografin ein zweites Standbein auf. Dass beim Fotografieren eine solch starke Brille genauso hinderlich sein kann wie bei der Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, ist vermutlich jedem einleuchtend. Eva kann sich dank der Linsenimplantate in ihrem Auge voll auf den Moment konzentrieren und das bei jeder Witterung.

Für Eva wären die implantierbaren Kontaktlinsen (ICL) jederzeit die Behandlungsmethode ihrer Wahl, „elegant und reversibel“.

Glückliche ICL-Patientin
Smile Eyes Augenärztin sieht besser dank Linsenimplantation

Wer sich für eine Linsenoperation interessiert oder auch die Möglichkeiten des Augenlasern kennenlernen möchte, kann sich gerne bei Smile Eyes online informieren oder uns jederzeit anrufen.

 

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