Zwei Bretter, eine planierte Piste und bunte Tore, die umfahren werden müssen – und das mit Geschwindigkeiten von um die 150 km/h. Simon Jocher (*25. Mai 1996) ist deutscher Skirennläufer. Was er in solchen Situationen braucht sind Kraft, Ausdauer, höchste Konzentration und vor allem einen guten Durchblick. Den hat er sich dauerhaft ermöglicht. Aber wie?
Simon hat sich getraut!
Er hat sich vor einigen Wochen einer Augenlaserkorrektur unterzogen. Kontaktlinsen kann er aufgrund seines Sports nicht tragen, da diese verrutschen könnten. Ein Risiko, dass bei solchen Geschwindigkeiten nicht tragbar wäre. Daher kam für ihn nur die Option der dauerhaften Korrektur durch Augenlasern in Frage. Viele in seinem Familien- und Freundeskreis haben den Eingriff bereits durchführen gelassen und erzählen ihm von ihren Erfahrungen. Ein wenig Nervosität bleibt trotz alledem noch übrig. Aber ist diese begründet?
Es war echt angenehmer als gedacht, ich hatte keinerlei Schmerzen.
Die OP verläuft reibungslos und bereits am ersten Tag nach dem Eingriff kann Simon deutlich besser sehen. Am meisten freut er sich darauf, das erste Mal auf der Piste zu stehen und das gewisse Quäntchen mehr zu sehen.
Meine Hoffnung und mein Ziel dank des neuen Durchblicks? Ein Stück mehr an die Weltspitze kommen!
Beim ersten großen Sommertraining auf dem Gletscher genießt er trotz nicht optimaler Witterungsverhältnisse dank der Augenlaser-OP perfektes Sehen und kann „auf höchstem Niveau seine Rennen fahren“.
Simon wurde von Dr. med. Rainer Wiltfang mit der SMILE behandelt, der modernen und schonenden, minimal-invasiven Augenlasermethode. Die Heilung ist hierbei besonders schnell, die Hornhaut behält ihre hohe biomechanische Stabilität und das Ausüben von Sport ist bereits am Folgetag wieder möglich. Genau das Richtige für unseren Skiprofi 😉
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