Julias Fehlsichtigkeit begann sich bereits im Alter von 10 Jahren zu entwickeln. Als Kind musste sie aufgrund ihrer Größe stets in der hintersten Reihe sitzen, was das Lesen an der Tafel schwierig machte. Mit einer Dioptrienzahl von knapp -3 auf dem rechten Auge und -5 auf dem linken Auge trug Julia von jeher lieber eine Brille. Kontaktlinsen waren nur beim Sport eine Option, jedoch konnte sie diese maximal sechs Stunden lang tragen, da danach ihre Augen trocken wurden. Überschritt sie diese Zeit, glichen ihre Augen einer „Saharawüste“. Bei einer normalen 8,5-Stunden-Arbeitsschicht kam es auch mal vor, dass sie eine ganze Flasche Augentropfen aufbrauchte.
Julias Entscheidung
Nachdem ihre Mutter sich erfolgreich die Augen lasern ließ, fand Julia den Weg zu Smile Eyes. Als Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Optikerin arbeitete sie im OP und assistierte bei Laserbehandlungen. „Ich wusste dann genau, was passiert und welcher Schritt kommt.“ Nachdem sie den Prozess aus erster Hand erlebte, entschied Julia für sich, dass sie auch gelasert werden wollte.
Die OP-Erfahrung
Julia war die erste in ihrem Kollegium, die sich lasern lassen wollte. Nach ihrer Voruntersuchung durch Frau Dr. med. (Univ. Pécs) Anastasia Zywien stand fest, dass Julia für die SMILE-Methode geeignet war. Kurz danach stand auch schon der Lasertermin in Luxemburg. „Ich war tatsächlich sehr aufgeregt.“
Julias Augenlaser-OP mit dem Visumax wurde von Dr. med. Leonie Troeber durchgeführt. „Es kam einem total schnell und kurz vor. Pro Auge zehn Minuten Eingriff, aber es kam mir vor wie zwei.“, sagt Julia. Dabei hat sie es dem Team nicht leicht gemacht. Beim rechten Auge hat sie schon nach 28 Sekunden weggeguckt, zwei Sekunden zu früh. Dennoch verlief alles optimal. Aber sollte mal ein Patient nicht durchhalten, ist das auch kein Problem, denn in solchen Fällen gibt es auch noch die Option auf die Femto-LASIK umzuswitchen. Bei dem neuen Visumax 800, der jetzt in den Smile Eyes Zentren zum Einsatz kommt, muss der Patient sogar nur noch zehn Sekunden auf den Fixierpunkt schauen.
Julia berichtet, dass sie den zeitlichen Unterschied zwischen der OP des rechten und des linken Auges bereits gespürt hat. Das hängt damit zusammen, dass sich das zuerst operierte Auge bereits wenige Sekunden nach der SMILE-OP im Heilungsprozess befindet, während das andere Auge gerade erst frisch operiert wurde.
Das neue Lebensgefühl
Nach der OP wurde Julia von ihrer Mama abgeholt. Nach drei Stunden Schlaf, konnte sie bereits sehr gut sehen. Sie hat direkt versucht in mehreren Entfernungen Schriften zu lesen und einen Vergleich zu vorher angestellt. Danach konnte sie nichts mehr halten und Julia ging mit Sonnenbrille bewaffnet auf einen Spaziergang. Am Folgetag nach der Augenlaser-OP hatte sie direkt 125 Prozent Sehleistung. Nur in der Ferne war es noch etwas trüb. „Wie Rauchschwaden in der Ferne.“
Wie jeder Patient musste auch Julia in den ersten Tagen ihre Augen noch viel pflegen. Aber bereits nach zwei Wochen konnte sie auf das Befeuchten komplett verzichten. Julia ist begeistert: „Ich hatte das auch anders vermutet.“ Ab da hatte Julia gar keine Probleme mehr mit kratzenden oder trockenen Augen. Innerhalb weniger Wochen nach ihrer OP verbesserte sich zudem ihre Sehleistung auf 200 Prozent – kein Vergleich zu davor. Was für ein Freiheitsgefühl!
Eine neue Freiheit ohne Brille
1,5 Wochen später ist Julia bereits mit ihrem neuen Lebensgefühl in den Urlaub gefahren. Erwartet hat sie dort eine Geburtstagsparty und Schnorcheln. Sie wollte gar nicht mehr aus dem Wasser kommen. Und was macht Julia nach 20 Jahren Brille tragen mit den ganzen alten Brillen? Na klar, Sonnenbrillen!
Natürlich konnte Julia die täglichen Routinen nicht so schnell ablegen wie ihre Brille. Knapp 2 Monate hat es gedauert, bis sich Julia ihr abendliches Ritual – das Ablegen der Brille auf dem Nachtschrank – abgewöhnt hatte. Aber schlimm war das nicht, denn dadurch hatte sie „jedes Mal ein neues Glücksgefühl“.
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