Sechs Standorte der Smile Eyes-Gruppe (Köln, München, Münster, Marburg, Trier und Leipzig) und sieben erfahrene Chirurgen unter der Leitung der Augenklinik der Philipps-Universität Marburg führten eine Multicenter-Studie zum Thema „Spülen des Interface bei SMILE“ durch.
v.l.n.r.: Dr. med. Suphi Taneri, Dr. med. Leonie Troeber, Dr. med. Rainer Wiltfang, Dr. med. Martin Bechmann. Prof. Dr. med. Walter Sekundo, Dr. med. Laszlo Kiraly, Dr. med. Bertram Meyer
Ziel der Studie war es, die Unterschiede der Ergebnisse im Spülvorgang während einer SMILE-Behandlung zu bewerten. Die Smile Eyes Augenlaserexperten wollten wissen: „Spülen oder nicht spülen? Das ist hier die Frage.“ 😉
Die in der Studie eingeschlossenen Patienten wurden zwischen April 2016 und April 2017 mit der SMILE-Methode behandelt. Die Patienten hatten allesamt eine Kurzsichtigkeit (Myopie) oder eine Kurzsichtigkeit in Kombination mit einer Hornhautverkrümmung, einem sog. Astigmatismus. Ausschlusskriterien waren ein Alter von unter 18 Jahren und Augenkrankheiten, die sich auf den Heilungsprozess der Sehkraft hätten auswirken können.
Die Untersuchungen ergaben, dass keine signifikanten Unterschiede in der postoperativen Komplikationsrate gefunden wurden.
Wir stellen euch gerne den Link zum gesamten Paper der Studie hier zur Verfügung.
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