Tanja Spang vom Smile Eyes Team im Gespräch mit Augenarzt Dr. Wiltfang

Unsere ersten SMILE-Patienten innerhalb des Smile Eyes Teams

Unsere Münchener Mitarbeiterin Tanja Sprang kam als erste in den Genuss der neuen und sanften OP-Technik SMILE.

Tanja Sprang hat mit 16 Jahren ihr erste Brille verschrieben bekommen. Wie häufig im Teenie-Alter hat sie diese nur sehr ungern aufgesetzt und stieg daher gleich auf Kontaktlinsen um.
Lange Zeit waren ihre Werte jedoch noch instabil, so dass ein Lasereingriff nicht für sie in Frage kam. Nach mittlerweile fast zwei Jahren im Team von Smile Eyes München und endlich stagnierender Dioptrienzahl wollte sie jedoch nicht mehr länger warten. Die Voruntersuchung bei Herrn Dr. Wiltfang verlief wie erhofft: Tanja war für die SMILE geeignet und genau darauf hatte sie gehofft: „Ich wollte unbedingt die SMILE!“
Weil sie jeden Tag mit nervösen Patienten und deren Ängsten konfrontiert ist, hielt sich ihre eigenen Nervösität in Grenzen. „Ich möchte gar nicht von Angst oder Nervosität sprechen, eher von positiver Aufregung“ so Tanja Sprang.
Die Operation an sich lief völlig komplikationslos. „Man merkt, dass was gemacht wird, aber es schmerzt keineswegs.“ Zunächst wurde das Lentikel mittels des Femtolasers präpariert. Die Sicht wurde trüb und verschwommen. Doch gleich in dem Moment, in dem Dr. Wiltfang das Lentikel entfernte, hatte Tanja ein deutlicheres Bild als jemals zuvor ohne Brille. Der bewährte Test mit der OP-Uhr „Bitte sagen Sie mir, wieviel Uhr wir haben!“ funktionierte auch bei ihr.
Natürlich blieben ihr die Nachwirkungen der Beruhigungstablette und des Eingriffs nicht erspart. Müdigkeit und starkes Tränen überfielen sie, doch nach 2 Stunden Schlaf sah die Welt wortwörtlich schon ganz anders aus. Der lange Zeit für sie nicht zu erkennende Wecker war auf einmal lesbar. Zur Nachuntersuchung am nächsten Tag war alles in bester Ordnung. Wirklich trocken waren ihre Augen zu keinem Zeitpunkt nach dem Eingriff. Zwar zeigten sich in den ersten Tage noch leichte Schwankungen in der Sehkraft, aber die sind mittlerweile vergessen. Nur andere Gewohnheiten bleiben ihr vermutlich noch ein bisschen erhalten. Tanja erzählt: „Noch heute denke ich in der Früh, wenn ich aufwache und alles erkenne, dass ich vergessen habe, die Kontaktlinsen am Abend zuvor herauszunehmen!“
Das Tollste für sie ist, dass sie ab sofort bei den vielen ihrer Kurztripps nicht mehr an die gesamte Ausstattung von Kontaktlinsen, Pflegemittel, Aufbewahrungsbehälter, Brille etc. denken muss. Tanja genießt ihr neues Lebensgefühl und kann nun den besorgten Patienten aus erster Hand von ihren Erfahrungen mit der sanften SMILE-Technik berichten.

Unser zweiter Mitarbeiter, Wilhelm Brühl, hat mir 14 Jahren die erste Brille erhalten. Ihn störte sie vor allem während der Ausübung seines Hobbys, der Jagd. Bei Regen und Nebel erschwerte ihm die beschlagene Brille die Sicht massiv. Als Assistent der Geschäftsführung bekommt er aus erster Hand mit, wie positiv die Patienten auf die verschiedenen Laser-Methoden bei Smile Eyes reagieren, aus diesem Grund stand sein Entschluss sich selber lasern zu lassen schnell fest. Wie sich bei der ersten Voruntersuchung herausstellte, kam bei Herrn Brühl nur die LASEK-Methode in Frage. Die Aufregung im Vorfeld hielt sich in Grenzen, obgleich er wohl einigen Respekt vor den Nachwirkungen bzw. des Heilungsverlaufs bei diesem Verfahren hatte.
Am Tag der OP dann die gute Nachricht: Die SMILE ist doch möglich! Die Freude war groß und auch die Mitarbeiterinnen im OP trugen dazu bei, dass Brühl begeistert berichtet: „Die OP war eigentlich ein richtiges Erlebnis! Hochinteressant und zugleich eine lustige und lockere familiäre Atmosphäre.“ Herr Dr. Wiltfang hat ihn in seiner erfahrenen und beruhigenden Art vom eigentlichen Geschehen abgelenkt, so dass Herr Brühl den zweiten Schnitt noch nicht einmal mehr wahrgenommen hat.
Im Anschluss an die OP haben ihm 2-3 Stunden Schlaf das vorübergehende Brennen der Augen erleichtert und gleich am Abend konnte er schon ohne Probleme den Sieg der Niederlande gegen die Spanier im TV verfolgen.
Jetzt – ein paar Wochen später – liegt seine Sehstärke noch wie am Folgetag der OP bei 120 Prozent und die Augentropfen kommen nur noch selten zum Einsatz.

DSC_0465      SMILE OP-Tanja Sprang 


IMG_6514      SMILE_Willi Bruehl

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