Andrea Mohr ist brillenfrei

Vom Leben mit Brille zur brillenfreien Zukunft dank Femto-LASIK

Bereits in der weiterführenden Schule trug Andrea ihre erste Brille, nachdem bei ihr eine Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) festgestellt worden war. Sie hatte selbst nicht bemerkt, dass sie schlecht sah, bis sie aufgrund ständiger Kopfschmerzen zum Augenarzt ging. Obwohl die Brille die Kopfschmerzen linderte, empfand Andrea das Tragen als unangenehm und unattraktiv, besonders als Teenager. In ihrem Beruf, der viel Arbeit am PC erfordert, trug sie die Brille widerwillig. Nach der Geburt ihrer Tochter verschlechterte sich ihre Sehkraft weiter, sodass sie ab da dauerhaft auf die Brille angewiesen war.

Herausforderungen mit Kontaktlinsen

Nach jahrelangem Tragen der Brille versuchte Andrea auf Kontaktlinsen umzusteigen. Leider verursachten diese starke Reizungen und ihre Augen brannten. Zudem war das Einsetzen und Herausnehmen jedes Mal Herausforderung und Risiko zugleich. Zeitgleich wechselte Andrea zu Smile Eyes. wo sie täglich beobachten konnte, wie Patienten in ein brillenfreies Leben starteten. Die Freude der Patienten sowie ihre negativen Erfahrungen mit Brille und Kontaktlinsen verstärkten ihren Wunsch, sich die Augen lasern zu lassen.

Der Entschluss zur Femto-LASIK

Andrea dachte lange über eine Augenlaser-Operation nach. Sie hatte großen Respekt davor, einen Eingriff an ihren Augen vornehmen zu lassen. Die Angst war jedoch unbegründet, wie sie später feststellte. Durch die Ermutigung ihrer Kolleginnen Michaela und Jana beschloss Andrea schließlich, sich bei Smile Eyes in Trier lasern zu lassen.

Andrea mit Kollegin Jana (links) und Michaela (rechts)
Andrea mit Kollegin Michaela (links) und Jana (rechts)

Vorbereitung und Entscheidung für den OP-Termin

Eine Woche vor der Operation wurde Andrea nach einer gründlichen ärztlichen Untersuchung von Dr. Leonie Troeber bestätigt, dass bei ihr eine Femto-LASIK möglich sei. Um keine Zeit für erneute Zweifel zu lassen, wurde der OP-Termin schnell festgelegt und Andrea bereitete sich mental auf den Eingriff vor. Am Weiberdonnerstag, direkt vor dem Karnevalswochenende, begab sie sich zusammen mit ihrem Freund zur Klinik.

Der OP-Tag

Am Tag der Operation war Andrea sowohl aufgeregt als auch freudig gespannt. Nach den vorbereitenden Vermessungen erhielt sie eine Beruhigungstablette, die schnell Wirkung zeigte. Im Operationssaal sprach Dr. Leonie Troeber beruhigend mit Andrea. Zuerst wurde der Flap mit dem Femto-Sekunden-Laser präpariert. Dabei müssen die Patienten einen Punkt anvisieren. Anschließend legen sich die Patienten unter einen anderen Laser, unter dem der Eingriff fortgesetzt wird. Andrea war erstaunt, wie einfach der Wechsel zwischen den Lasern war und fühlte sich dabei gut unterstützt. Unter dem zweiten Laser wurde Andrea von den vielen bunten Farben, die wie eine Art Prisma wirkten, vom eigentlichen Geschehen abgelenkt.

Team Smile Eyes Trier nach OP von Andrea Mohr
Team Smile Eyes Trier nach OP von Andrea Mohr

Die ersten Stunden nach der Operation

Nach der OP sah Andrea zunächst einen weißen Schleier, der wie ein Filter über ihren Augen lag. Gemeinsam fuhr sie, ausgestattet mit einer Sonnenbrille und Augentropfen, mit ihrem Freund nach Hause. Nach stündlichem Tropfen konnte sie bereits am Abend erstaunlich klar sehen und ging direkt mit ihrem Freund zum Essen aus. Zwar waren die Lichter noch unangenehm, jedoch konnte sie ohne Brille erstmals eine entfernte Tafel lesen – ein Erlebnis, das sie tief beeindruckte.

Die Nachsorge und erste Ergebnisse

Am nächsten Tag zeigte die Nachuntersuchung eine Sehkraft von 120 Prozent, und nach einer Woche hatte sich ihre Sehleistung auf beeindruckende 160 Prozent verbessert. Andrea setzte weiterhin befeuchtende Augentropfen ein und trug wie empfohlen zur Sicherheit beim Schlafen Schutzgläser, um das bestmögliche Ergebnis zu sichern.

Verbesserte Lebensqualität

Die Entscheidung für die Femto-LASIK-Operation hat Andreas Leben grundlegend verändert. Sie genießt nun das tägliche Leben ohne Brille, besonders bei Regen, wenn sie sich nicht mehr um vollgetropfte und beschlagene Brillengläser sorgen muss. Auch das Kuscheln und Spielen mit ihrer Tochter ist jetzt viel entspannter, da sie keine Angst mehr hat, dass die Brille stört. Andrea betont, dass ihre anfänglichen Ängste völlig unbegründet waren und wünscht sich, sie hätte den Eingriff früher gewagt.

Überlegst du auch, dich von Brille und Kontaktlinsen zu trennen? Dann vereinbare jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin bei Smile Eyes in deiner Nähe.

smileeyes.de

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